Skip to main content

Flug­ha­fen Graz: Neues Ser­vice rund ums Par­ken

Auto bei der neuen ressourcenschonenden Autowäsche
© DPoelt/Flughafen Graz

Wer auf Urlaub oder Dienstreise fliegt, kann ab jetzt bis zur Rückkehr das Auto strahlend sauber putzen lassen, und das auch noch ressourcenschonend. Um mehr Kund:innen gleichzeitig das Auftanken ihrer E-Fahrzeuge zu ermöglichen, wurden zusätzliche Ladepunkte im Parkhaus installiert.

Auto-Innen- und/oder Außenreinigung ohne Wartezeit

Nach einer bequemen Buchung per Website oder mit dem vor Ort aufliegenden QR-Code-Schlüsselanhänger, führt das steirische Unternehmen Parkwash24 Autoreinigungen durch. Ein modernes Wasserdampfverfahren macht es möglich, dass pro Reinigung nur 3-4 Liter Wasser benötigt werden und chemische Reinigungsmittel nur in Ausnahmefällen zur Anwendung kommen.

„Wir schenken unseren Kunden Zeit“, betont Viktor Göls, Eigentümer von Parkwash24. „Autos werden zu 95 % der Zeit nicht verwendet. In den Parkzeiten erledigen wir die Autowäsche für unsere Kund:innen. Umgesetzt wird das von ParkWash24 umweltschonend, mit nur ca. 5 % Wasserverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Reinigungen, und das vollkommen kontaktlos per Online – Buchung und Bezahlung.“

Mehr Saft für E-Fahrzeuge

Um auf die erhöhte Nachfrage nach Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge vorbereitet zu sein, wurden die Ladepunkte durch den Flughafen Graz Partner APCOA im Parkhaus verdoppelt. Ladestationen stehen somit im Parkhaus, sowie auf den Parkplätzen P0 und P1 zur Verfügung.

Intern nützt der Flughafen Graz eine Reihe weiterer Ladepunkte. Der Anteil der E-KFZ an den Fahrzeugen, die technisch auf Elektroantrieb austauschbar sind, beträgt immerhin schon etwa ein Drittel. Auch den Mitarbeiter:innen stehen Lademöglichkeiten zur Verfügung.

„Wir freuen uns, dass wir mit unserem neuen Partner Parkwash24 ein neues, ressourcenschonendes und für unsere Gäste bequemes Service am Flughafen anbieten können“, erklärt Jürgen Löschnig, Geschäftsführer des Flughafen Graz. „Sehr genau beobachten wir auch, wie sich der Anteil der E-Fahrzeuge weiterentwickelt, um bei Bedarf weitere E-Ladepunkte anzubieten“.