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Vi­deo­über­wa­chung

Zur Sicherheit der Fahrgäste der Graz Linien gibt es seit mehreren Jahren Videokameras in Bussen und Straßenbahnen.

Bus fährt aus Werkstatt im Buscenter der Graz Linien. Im Hintergrund mehrere leere Busse.
© Holding Graz/Lupi Spuma

Zur Sicherheit unserer Fahrgäste: Videoüberwachung gibt es …

  • in Bus & Bim
  • in den Schloßbergliften
  • in der Schloßbergbahn
  • in der Nahverkehrsdrehscheibe Hauptbahnhof
  • im Mobilitäts- und Vertriebscenter
  • beim Nahverkehrsknoten Puntigam
  • in unseren Remisen und der Busgarage

Ka­me­ras sor­gen für die Si­cher­heit

Bei den Variobahnen sorgen insgesamt acht Kameras für die Sicherheit, bei den Straßenbahnen der Reihe 600 sieben Kameras, bei den Solobussen halten fünf Kameras den Fahrgastraum im Auge, die Gelenkbusse verfügen über acht Kameras. Die Fahrer sehen die Bilder nicht, haben aber über ihre Kontrollmonitore bei den Haltestationen nach wie vor die hinteren Einstiegstüren im Auge. Bei den anderen Objekten sind Kameras in ausreichender Zahl montiert, die auch der Betriebsüberwachung dienen. Das aufgenommene Material wird 72 Stunden (nur bei den Straßenbahnen und Bussen 120 Stunden) gespeichert und wird dann – falls es nicht wegen einer Polizeianforderung gebraucht wird – automatisch gelöscht.

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