4.15 Uhr in der Früh – oder wie manche sagen würden: Mitten in der Nacht … Um diese Zeit hatte jener Buslenker Arbeitsbeginn, den nun der für die Graz Linien zuständige Vorstandsdirektor Mark Perz eine Zeit lang begleitete. Ziel: Vor Ort herauszufinden, wo – und ob – der Schuh drückt und mit welchen Herausforderungen die Mitarbeiter:innen der Graz Linien bei ihrer täglichen Arbeit konfrontiert sind.
Abfahrt bzw. Ausfahrt des Busses der Linie 63 aus der Busgarage war dann zur ebenfalls noch unchristlichen Zeit 4.40 Uhr. Der 63er ist eine der am stärksten frequentierten Buslinien – und eine, in der man als Fahrerin oder Fahrer durchaus Nerven braucht. Von Sonnenaufgang über die Frühspitze bis 9 Uhr war VD Perz mit dem 63er unterwegs – denn: „Die Mitarbeiter:innen sind das Herzstück unseres Unternehmens. Deswegen nehmen wir als Führungskräfte deren Anliegen sehr ernst. Um das zu tun, stehen auch wir gerne mal etwas früher auf. Denn es sind Menschen, die für Menschen arbeiten“, so Perz.